Dortmund zwischen Zeche und Zukunft – Wie verändert sich unsere Arbeit?
Dortmund. Heute zentraler Technologiestandort an dem moderne Wirtschaftszweige wie IT, Mikro- / Nanotechnologie und Logistik florieren. Mit Einrichtungen wie der Technischen Universität Dortmund, zwei Fraunhofer- und Leibniz-Instituten sowie einem Max-Planck-Institut, entwickelte sich die Stadt zu einem wichtigen Forschungs- und Wissenschaftsstandort. Doch von den Schließungen der Dortmunder Zechen ab den 1960er Jahren konnten nicht alle Menschen in der Metropole profitieren. Nicht alle Kumpel und Mitarbeiter*innen fanden Anschluss. Welche der Entwürfe für die Zukunft der Arbeit in Dortmund konnten umgesetzt werden, welche nicht? Was für Erwartungen haben die Dortmunder heute an ihre Arbeit? Wie sollen die Arbeitswelten der Zukunft aussehen? Welche Herausforderungen stellen sich an Politik, Wirtschaft und Gesellschaft? (Flyer-Diskussionswerkstatt-Dortmund)
Es diskutieren:
Heinz-Ludwig Bücking (Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V.)
Prof. Dr. Stefan Goch (Institut für Stadtgeschichte Gelsenkirchen)
Marco Hellmann (Fachgebiet Techniksoziologie der TU Dortmund) und
Gabi Schilling (Projekt „Arbeit 2020“, IG Metall NRW)