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Copart – Community participation in art

Kultureller, spielerischer, kreativer Austausch. Copart ist ein von der Europäischen Kommission gefördertes Erasmus-Jugendprojekt, welches von 2022 bis 2024 stattfindet. Wir, Science2public aus Halle, sind Projektkoordinatoren und arbeiten mit der Organisation für Sport, Kultur und Jugend aus Kozani/Griechenland zusammen. Hinter dem Projekt stehen 7 Jugendliche aus Halle und 7 Jugendliche aus Kozani, die frischen Wind und Ideen in das Projekt bringen.

Kreativität im öffentlichen Raum ist das Thema dieses Projektes. Jungen Menschen im Alter von 18 bis 30 Jahren soll die Möglichkeit zum Erwerb von Wissen im Bereich Kultur und Kreativwirtschaft gegeben werden. Copart zielt darauf ab, Aktivitäten zu entwickeln, die den negativen Auswirkungen der strukturellen und demographischen Probleme und der hohen Jugendarbeitslosigkeit entgegenwirken und gleichzeitig die Gemeinschaftsbildung fördern. Im Einzelnen sollen Fähigkeiten und Fertigkeiten für eine zukünftige Beschäftigung in der Kultur- und Kreativwirtschaft entwickelt, ein Zugehörigkeitsgefühl und eine aktive Bürgerschaft durch die Beteiligung an Entscheidungsprozessen geschaffen und Aktionen für, von und mit der Jugendgemeinschaft durchgeführt werden.

Während der Laufzeit des Projekts bis 2024 wird es 3 Phasen geben. Zuerst wird ermittelt, welche Bedürfnisse und Wünsche junge Menschen in ihrer jeweiligen Stadt haben. In der zweiten Phase finden Trainings statt, wie diese Bedürfnisse im öffentlichen Raum umgesetzt, wahrgenommen und bearbeitet werden können. Zuletzt soll aus diesen Erkenntnissen heraus ein Projekt, Raum, o.ä. entstehen und umgesetzt werden. In dieser Zeit werden immer wieder transnationale Treffen zwischen Halle und Kozani organisiert, um den Austausch zu fördern und die Kultur und Struktur der Städte besser kennenzulernen.

Für Anfragen und Kontaktaufnahme stehen wir unter der Adresse gerne zur Verfügung!


Aktuelles

Am 21.04.2023 findet das erste Event des Projektes statt. Menschen im Alter von 16-30 Jahren sind hierzu herzlich eingeladen. Wir wollen in kreativen Workshops, Diskussionen und Fragerunden mit „Experten“, die in der Kultur und Kreativwirtschaft tätig sind herausfinden, was es für Bedürfnisse und Wünsche bezüglich kreativer Räume und Möglichkeiten in Halle gibt. Kommt dazu gerne vorbei und tauscht euch mit uns aus!



Forum Rathenau

Forum Rathenau – Im „Denkkraftwerk“ gemeinsam Diskurse anstoßen und Zukunft gestalten.

„Stoffkreisläufe neu denken“ ist eine der großen Aufgaben auf dem Weg in eine nachhaltige und emissionsarme Zukunft. Kohlenstoff ist zentrales Element dieser Kreisläufe und Arbeitsthema des Forum Rathenau e.V., dessen Partner und Mitinitiator science2public e.V. ist. Ilka Bickmann, Vorstands­mitglied im Forum Rathenau, will insbesondere die öffentliche Debatte und Bürgerbeteiligung aber auch foresight um das Thema befördern.

In dem neuen hybriden Diskussions- und Denkformat Carbon Cycle Culture Club (C4) möchte das Forum Rathenau Aspekte rund um Kohlenstoff und Kreislaufwirtschaft beleuchten. Dazu gehören wissenschaftliche und technologische genauso wie künstlerische, kulturelle und soziale Perspektiven.

Einmal im Monat treffen sich ausgewählte Fachexpertinnen und -experten zwischen Schaltschränken und Spannungsmessern in der alten Schaltwarte im Kraftwerk Zschornewitz. Das Podium wird live übertragen, weitere Gäste digital über eine interaktive Plattform zugeschaltet. Die Diskussionsinhalte werden dokumentiert und dienen als Grundlage für “kommende Dinge”.


Veranstaltungsort: Kraftwerk Zschornewitz, Kraftwerkstrasse 13, 06772 Gräfenhainichen, oder digital per Livestream und WonderMe.

Regelmäßige Veranstaltungen: Planmäßig jeden vierten Donnerstag im Monat hybrid ab 18 Uhr im Kraftwerk Zschornewitz.

Alle Veranstaltungen finden Sie unter www.forum-rathenau.de.

 

Das digitale Ein­tritts­tor in die hybride Veran­staltung ist dem Schalt­raum des Kraft­werks nachempfunden.

Überblick aller Veranstaltungen

Von kommenden Dingen | 23.06.2022
Vom Wert des Kohlenstoffs – Zeitenwenden vorausdenken
Zeitenwenden vorausdenken | 25.05.2022
Sekundäre Rohstoffe
Sekundäre Rohstoffe | 27.04.2022
Zucker als Baustoff | 23.03.2022
Kohlenstoff-Resilienz | 24.02.2022
Neues Europäisches Bauhaus | 27.01.2022
Negative Emissionen ab 2050 | 16.12.2021
Grüner Kohlenstoff | 25.11.2021


Das Forum Rathenau ist eine Initiative der Partner:

mint4elements

mint4elements – Regionales MINT-Cluster für Kinder und Jugendliche

In dem regionalen MINT-Cluster „mint4elements“ soll durch vielfältige Angebote die Chancen- und Bildungs­gleichheit sowie das Interesse an MINT (Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik und Technik), insbesondere an Technik, gefördert werden. Gemeinsam mit regionalen Partnern aus Halle und dem Saalekreis werden regelmäßig Freizeit­angebote zu spannenden MINT-Themen angeboten. Kinder und Jugendliche sind herzlich zum Mitmachen, Ausprobieren und Experi­mentieren eingeladen, um so die MINT-Welt zu erkunden und die Neugier für diese Themengebiete zu wecken.


Verbundpartner

Im Rahmen des MINT-Aktionsplans des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der damit verbundenen Förderung regionaler Cluster für die MINT-Bildung von Jugendlichen wurde die Initiative mint4elements ins Leben gerufen. Unser Verbundprojekt ist ein Zusammenschluss folgender vier Partner: SalineTechnikum in Trägerschaft des Beruflichen Bildungswerk e.V. Halle-Saalkreis (BBW)GP Günter Papenburg AG, science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation e.V. und Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.


Rückblick 2. MINT Convention
Rückblick 2. MINT Convention
Rückblick Erste MINT Convention
Rückblick 1. MINT Convention

Zurück in die Arbeitswelten der Zukunft!

Ein Vergleich von Visionen für die Arbeitswelten der Zukunft gestern und heute

 

Wie sieht die Zukunft aus? Visionen, Wünsche und Ängste über die Welt von morgen begleiten uns seit jeher. Trieben die Großelterngeneration Fragen über die sozialen Folgen der Automatisierung sowie den Einsatz von Technik und Robotern um, diskutiert die Enkelgeneration heute darüber, wohin uns künstliche Intelligenz, Algorithmen und Big Data führen. Welche Erwartungen, Hoffnungen und Sorgen hatten wir in Bezug auf die Arbeit früher? Welche heute?

Das Projekt „Zurück in die Arbeitswelten der Zukunft“ vergleicht anhand von filmischen Interviews die zukünftige Entwicklung der Arbeitswelten mit der vergangenen Entwicklung dieser Arbeitswelten. In einem generationenübergreifenden Dialog in vier Städten in Deutschland laden wir Mitbürgerinnen und Mitbürger dazu ein über die Zukünfte der Arbeit zu diskutieren. Mithilfe von Oral-History-Interviews möchten wir vor allem Seniorinnen und Senioren in die Diskussion zum Wissenschaftsjahr 2018 einbeziehen, eine Gruppe, die ansonsten selten von Wissenschaftskommunikation erreicht wird. Um den Dialog auf unseren Veranstaltungen anzustoßen, sollen dokumentarische Kurzfilme Zukunftsvisionen zur Arbeit in Gegenwart und Vergangenheit anreißen.

Die Ergebnisse aus den Oral-History-Interviews werden mit Visionen, Prognosen und Analysen von Zukunfts- und Arbeitsforscher*innen kombiniert. Wie sehen sie die Arbeitswelten der Zukunft? Wo Parallelen und Unterschiede? Dem Leitgedanken des generationenübergreifenden Dialogs folgend, sollen für die öffentlichen Veranstaltungen, die sogenannten „Werkstätten“, insbesondere Seniorenzentren und Hochschulen bzw. Jugendzentren als Partner gewonnen werden. Abschließend werden die verschiedenen Kurzfilme mit den Interviews,  Archivmaterial und den Eindrücken aus den Werkstätten zu einem Dokumentarfilm zusammengefügt, der die Erkenntnisse aus dem Projekt bündelt und weiterträgt. Dieser Film wird auf einer Abschlussveranstaltung präsentiert und soll dann bei Kinoabenden, Filmfestivals und im Rahmen einer angestrebten Medienpartnerschaft weiterverbreitet werden.

„Zurück in die Arbeitswelten der Zukunft“ ist eine Kooperation des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und des Vereins science2public (s2p). Das Projekt findet im Rahmen des Wissenschaftsjahrs 2018 „Arbeitswelten der Zukunft“ statt und wird von Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

 

Weitere Informationen finden Sie auf der Projekthomepage: http://www.arbeitszukunft.de/

 

 

OpenLabNet

Was ist das OpenLabNet?

Offene Labore für alle! Unter diesem Leitmotiv haben sich 2016 verschiedene Organisationen in Halle an der Saale zu dem Netzwerk OpenLabNet zusammen gefunden, Bürger*innen aller Altersklassen Zugänge zu einer interdisziplinären Wissens- und Schaffenskultur am zweitgrößten ostdeutschen Wissenschaftsstandort zu ermöglichen.

Durch die Vernetzung unterschiedlicher Partner und Kompetenzen im OpenLabNet (aus Forschung und Wissenschaft, Schülerlabor und Technikbildung, Kunst-, Gestaltung-, Design-Ateliers, Handwerk, Hightech, Multimedia und IT, Maker- und Hackerspaces) entstehen spannende Kollaborationen, die die Gesellschaft und Bevölkerung als gleichberechtigte Partner einbeziehen, damit Bürgerforschung initiieren und neue Lern- und Arbeitsmethoden insbesondere für soziale Innovationen etablieren. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt das Netzwerk insbesondere bei der Durchführung eines Verbundsprojektes „OpenLabNet – Make science!“ für drei Citizen-Science-Forschungsvorhaben sowie einem offenen Call, der Bürger*innen zur Durchführung eigener Forschung ermutigt und dabei im Prozess begleitet und unterstützt.


Abschlusspräsentation des OpenLabNet „Make Science“

Seit September 2017 arbeitet das Netzwerk OpenLabNet gemeinsam mit Bürger*innen in Bürgerforschungsprojekten. Am Freitag, den 29.11.2019, durften wir alle Teilnehmer*innen sowie Interessierte begrüßen, um in einen gemeinsamen Erfahrungsaustausch zum Thema “Citizen Science” in Mitteldeutschland zu gehen .
Das Verbundprojekt OpenLabNet hat innerhalb der letzten 2 Jahre ganz eigene Erfahrungen zum Thema Bürgerforschung gesammelt, Projekte miteinander vernetzt, digitale Tools und Instrumente eingesetzt und damit zahlreiche Räume geöffnet. Wichtige Fragestellungen, Ideen, Konzepte und Ergebnisse wurden bei der Veranstaltung vorgestellt. .


Halle Mini Maker Faire 2019

Im Rahmen des OpenLabNet ging die Halle Mini Maker Faire in die zweite Runde! Das Festival für Inspiration, Kreativität, Technik und Nachhaltigkeit fand dieses Jahr am 22. und 23. Juni in der Neustädter Passage 13 statt. Das Festival umfasste viele spannende Themenbereiche, wie Virtual Reality, 3D-Technologien, Upcycling, Art & Design, Smart City und vieles Mehr.

Weitere Informationen unter https://openlab-halle.de/makerfaire



Das war:  Mini Maker Faire 2018

Netzwerke

Kreative Impulse, Fortschrittsdrang und Know-How – Das sind die integrativen Elemente der Netzwerke von science2public, mit denen unsere Expertinnen und Experten miteinander kooperieren und neue Projekte nach vorne bringen.

Ob hilfreiche Einblicke in Wissenschaftsfelder und Branchen für Berufswahl, Karriereausrichtung, Support für das eigene Forschungsvorhaben, eine Start-Up-Gründung oder nötiges Spezialwissen und hilfreiche Kontakte für die eigene Projektentwicklung – durch den Zusammenschluss unterschiedlichen Fachwissens und Erfahrung profitieren mutige Aufsteiger*innen wie langjährig Etablierte gleichermaßen.

Stabiler Halt und Schub nach vorn für Forschende, Ausgründende und Hidden-Champions aus Wissenschaft und Medien

Unsere Netzwerke bieten regelmäßige interdisziplinäre Foren, Zugang zu größeren auch internationalen Fachtagungen und Veranstaltungen für Forschende, Kreativschaffende, Medienfachleute, Unternehmerinnen und Unternehmer mit Hang zur Selbständigkeit und Innovationsdenken. Mitglieder unterstützen einander mit Erfahrung, Kontakten und Vertrauen in die Fähigkeiten, das Ideen-Potenzial und die Ziele der Netzwerke.

Von der Starthilfe bis zum Turbo-Boost für Karriere und Projekte

Eingeladen zur Mitgliedschaft sind alle, die ihre Karriere in einem neuen Licht betrachten wollen, innovative Ideen zum Projekt anschieben oder gar bis zur Marktreife bringen möchten und die Chance suchen, frische Perspektiven in einen offenen Wissenschaftsdiskurs zu bringen.

Zusammenschlüsse in Aktion:

 

 

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nanomikro
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NanoMikro

nanomikro

Seit 2017 wird das NanoMikro-Netzwerk von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Sachsen-Anhalt gefördert.
Nanotechnologie und Mikrosystemtechnik als Innovationsquellen und Schlüsseltechnologien für die Zukunftsfelder des Landes Sachsen-Anhalt sind die Schwerpunktthemen unseres Netzwerks. Mit Orientierung an den regionalen Leitmärkten wollen wir die Entwicklungen auf diesen Feldern mit gestalten und die Wettbewerbsfähigkeit sachsen-anhaltinischer Unternehmen stärken.
Dem Nano-Mikro Netzwerk gehören Unternehmen (vor allem Kleinstunternehmen sowie kleine und mittlere Unternehmen), Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen aus Sachsen-Anhalt, Politik und Verwaltung auf Landesebene, wie dem Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung und auf Bundesebene, wie dem Bundesumweltamt mit Sitz in Dessau-Roßlau, sowie Intermediäre an. Das Netzwerk ist offen für weitere Partner.

Wir bündeln die Kompetenzen von Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen auf den Technologiefeldern Nanotechnologie und Mikrosystemtechnik zur Erschließung von Wachstumsmärkten.
Wir vernetzen die Leitmärkte branchenübergreifend mit diesen Schlüsseltechnologien. Damit steigern wir Produktivität und Wertschöpfung unserer Netzwerkpartner.
Wir stärken den Dialog zwischen Theorie und Praxis und stiften konkrete Kooperationen zwischen Forschung, Entwicklung und Anwendung.
Wir fördern die Vernetzung unserer Unternehmen untereinander. Finden Sie mit unserer Unterstützung Ihren Forschungs- oder Technologiepartner in Sachsen-Anhalt.
Dazu arbeiten wir in den Arbeitskreisen des Deutschen Verbands Nanotechnologie e.V. (DV Nano) mit.
Wir pflegen die Zusammenarbeit mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und den Informationsaustausch mit dem Bundesumweltamt mit Sitz in Dessau-Roßlau.
Wir sind Ihre Interessenvertretung direkt gegenüber dem Land Sachsen-Anhalt und indirekt über den DV Nano gegenüber Bund und EU und Ihr Ansprechpartner im Arbeitskreis NanoRegio, der den Länderarbeitskreis „Neue Materialien und Werkstoffe, Nanotechnologie“ bei der Zusammenarbeit mit dem Bund unterstützt.

2015 fand das 1. NanoMikro-Forum  in Halle an der Saale statt, unter der Schirmherrschaft des Ministers für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalts Hartmut Möllring. Expertinnen und Experten aus Forschung und Entwicklung, Politik und Industrie diskutierten zu automotiven Megatrends und lieferten Einblicke in aktuelle Forschungs- und Anwendungsfelder.

Impressionen des 1. NanoMikro-Forum Sachsen-Anhalt, 18. – 19.11.2015