Navigieren / suchen

Kulturelles Themenjahr Halle 2022

Macht der Emotionen im kulturellen Themenjahr 2022

Im Zentrum des kulturellen Themenjahres 2022 stehen „Emotionen“. Unter dem Motto „Macht der Emotionen“ gehen die beteiligten AkteurInnen dem Phänomen, mit ganz unterschiedlichen Formaten und Betrachtungsweisen, auf den Grund.

Emotionen erleben wir rund um die Uhr, tagein, tagaus. Einmal sind sie stärker ausgeprägt, einmal weniger, aber emotionsfreie Zustände gibt es nicht. Emotionen machen das Leben lebenswert, sind zentraler Bestandteil unseres Seelenlebens und eng mit der Stadtbevölkerung von Halle verbunden, denn sie bringen Farbe in unser Leben.

Es sind gerade die starken Emotionen aus unserer Vergangenheit die uns prägen und unsere Identität ausmachen. Lebensge-schichten bestimmen unseren Alltag und sie bestimmen Orte, an denen wir Emotionen erlebt haben und an denen wir sie in Zukunft erleben werden.


Essen, Ekel, Emissionen – Kulinarische Bürgerforschung

Essen, Ekel, Emissionen: In Kooperation mit den Themenjahren Halle, die 2022 unter dem Motto „Macht der Emotionen“ stehen, lädt science2public gemeinsam mit Studierenden der Uni Halle zu einer kulinarischen Bürgerforschung auf der Make Science Halle ein.

Ziel ist es, zu ergründen, was unsere Wahrnehmung im Bezug auf Essen beeinflusst und wie Essen und Ekel zusammenspielen. An fünf Themenabenden wird es jeweils verschiedene Drei-Gänge-Menüs geben. Lesen Sie hier mehr.

Mehr Informationen und die gesamte Veranstaltungsreihe finden Sie hier.

Was sind die Themenjahre

Die kulturellen Themenjahre in Halle an der Saale sind ein deutschlandweit einzigartiges Vorhaben, das nach einem erfolgreichen ersten Durchlauf in den Jahren 2000-2010 ab dem Jahr 2021 in einer zweiten Dekade an den früheren Erfolg anknüpfen möchte.

Dahinter steckt die Idee, die Stadtgesellschaft dazu einzuladen, sich ein Jahr lang mit einem interessanten und relevanten Thema zu beschäftigen.

Als Impulsgeber fungieren dabei die zahlreichen kulturellen Einrichtungen der Stadt, eng flankiert von den künstlerischen, kirchlichen, wissenschaftlichen und weiteren Bildungsinstitutionen, bis hin zu sozialen Einrichtungen und Wirtschaftsunternehmen. Daraus entsteht ein umfassendes ganzjähriges Veranstaltungsprogramm.

Die Jahresthemen werden so aus möglichst vielen Perspektiven und mit unterschiedlichen kulturellen Formaten betrachtet und verhandelt.

Zu den Themenjahren