Navigieren / suchen

Abschlussveranstaltung zum Wissenschaftsjahr 2023 „Unser Universum“

Zur Abschlussveranstaltung des diesjährigen Wissenschaftsjahres am 14. Dezember durften wir als Projektleitung unser Projekt „Mars findet Stadt“ auf der Bühne des Zeiss-Großplanetariums in Berlin vorstellen. Vor Ort zeigte sich auch unsere Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger begeistert von den Erfolgen des Wissenschaftsjahres 2023 und stellte das kommende Wissenschaftsjahr mit dem neuen Thema „Freiheit“ vor.

In der Förderprojekte-Lounge konnten wir mit vielen anderen Förderprojekten des Wissenschaftsjahres ins Gespräch kommen, uns mit anderen Wissenschaftsakteur:innen vernetzen und unsere persönlichen Highlights des Wissenschaftsjahres kommunizieren.

Zum Wissenschaftsjahr 2023.

1,87 Mio. € für science2public zum Nikolaustag: „Wissenschaftskubus für (H)ALLE mit Reviermobil“ setzt sich ab 2024 für Wissenschaftskommunikation und Transformation im Fluss ein! Übergabe von Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff

Wir haben es geschafft! 1,87 Mio. € für das Projekt „Wissenschaftskubus für (H)ALLE“, heute als Förderbescheid von Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff übergeben.

Unser Ziel: ein Zentrum für Wissenschaftskommunikation schaffen und den Wandel zu einer treibhausneutralen Kreislaufwirtschaft begleiten.

„Wir müssen den Strukturwandel erklären und die Menschen mitnehmen. Kommunizieren ist genauso wichtig wie investieren. Ich bin mir sicher, dass der Wissenschaftskubus eine hervorragende Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ist.“

, betont Haseloff.

„Wie gelingt uns der Kohleausstieg und die Transformation in eine postfossile Kreislaufwirtschaft und Gesellschaft? Wie können wir Wissen darüber, Kompetenzen dazu entwickeln, vermitteln und unsere Kommunen, Organisationen und Menschen stärken, sich zu beteiligen?“

fragt Ilka Bickmann und skizziert damit die Aufgabenfelder des zukünftigen „Kompetenzzentrums für Wissenschaftskommunikation und Transformation im Fluss“.

„Strukturwandel gelingt nur dann, wenn die Bevölkerung diesen als Chance sieht und sich selbst engagiert. Und eine gemeinsame Zukunftsgestaltung gelingt nur dann, wenn sowohl die technologischen Möglichkeiten der Forschung als auch die gesellschaftlichen Bedarfe gleichberechtigt nebeneinander stehen.“

Wir sind gespannt auf die kommenden Jahre! Zur Pressemitteilung (Download PDF).